Lavandinum
Lavandinum ist ein Forschungsinstitut mit dem Schwerpunkt, die Steinheilkunde und die Medizingeschichte in eine Übereinkunft zu bringen. Es wurde von Werner Kühni gegründet.
Die Steinheilkunde im weitesten Sinn in ihren verschiedenen Ausprägungen (historisch, physiologische, analytische und mineralogische Steinheilkunde) sollte untersucht und auf deren historischer Basis, sowie ihre medizinische Konzepte der Vergangenheit und Gegenwart überprüft werden.
Dazu führt Lavandinum mit Testpersonen „Heilstein-Prüfungen“ durch, wobei eingenähte Stücke von Probanden über einen längeren Zeitraum getragen werden um zu sehen, wie sie diesen Stein „ertragen“. Diese Testungen werden in Zukunft nicht nur in den durch Lavandinum erstellten Bücher, wie etwa dem „Taschenlexikon der Heilsteine“ sondern auch als einzelne Testberichte veröffentlicht.
Der Laborbereich umfasst einerseits die mineralogischen Prüfungen, andererseits aber auch den Prüfungs- und Destillationsbereich pflanzlicher Stoffe. Deswegen besteht, das Labor aus 3 getrennten Bereichen das auch die physikalischen Messverfahren zur Kolloidprüfung und Kolloidtestung umfasst.
Begleitend dazu baut Lavandinum eine für die wissenschaftliche Forschung angelegte Präsenzbibliothek der Steinheilkunde auf, die als umfassende Sammlung historischer und moderner Steinheilkunde-Literatur anzusehen ist und neben den klassischen Büchern das sammelt, was in der Moderne in Deutsch, Englisch, Französisch und anderen Sprachen zur Steinheilkunde erscheint.
Das bezieht sich auch auf die „begleitenden Themen“, wie der kolloidalen Metalle, der physiologisch wirkenden Salze sowie den mineralischen Drogen, inklusiv der Zeolith-Forschung. Die Forschung zu den kolloidalen Metallen umfasst ebenso deren Wirkung auf Tiere, auch von Insekten, speziell der Bienen (und deren Hauptproblem der Varoa-Milbe).